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Schüler: Vortrag für Frauchen / Herrchen

 

Euer neues Familienmitglied kommt ins Haus !

 

Damit ich nicht oft das gleiche erzählen muss und möglicher Weise was übersehe - hier die mir wichtigen Informationen. Ich habe mich bemüht mich kurz zu fassen, jedoch etwas Text wurde es schon. 

 

Solltet ihr noch Fragen haben, dann fragt bitte per Telefon, Email oder bei Abholung.

 

 


Wegen der derzeitigen CORONA-Pandemie  musste  der geliebt-gewohnte Ablauf der Tiervergabe bei uns geändert werden. Wir sind grundsätzlich immer ein SEHR offenes, gastfreundliches Haus gewesen. Betonung liegt leider auf Vergangenheit - Wir müssen derzeit den direkten Kontakt zu Menschen  WEITESTGEHEND  VERMEIDEN

 

Wir würden uns wünschen, dass insbesondere die neuen Herrchen / Frauchen des "R-Wurfes" ( SCHNUFFI´s ) nachstehenden Text einfach mal durchlesen. Betrifft .....

 

F-Nr.:  21024  ROSA  - reserviert für U.H.

F-Nr.:  21025  REMI   - reserviert für M.U.

F-Nr.:  21026  RONJA  - reserviert für T.M.

F-Nr.:  21027  REX  - reserviert für D.S.

F-Nr.:  21028  RICO  - reserviert für B.H.

F-Nr.:  21029  ROY  - reserviert für L.F.

F-Nr.:  21030  ROCKY  - reserviert für N.H.

F-Nr.:  21031   RAMBO  - reserviert für S.H.


Einleitend möchte ich mitteilen, dass nachfolgende Zeilen (bis auf "Wikipedia") ausschließlich von mir stammen. Ihr werdet sehr viele unterschiedliche Meinungen hören und ich weiß, dass ich mich da und dort weit aus dem Fenster lehne. Nehmt meine Gedanken als Ratschlag eines absoluten Profi´s, der von keiner Seite gesponsert wird. Seht es als eine Art "Buffet" von dem ihr euch nehmen könnt, was ihr wollt .... den Rest lasst liegen.

 

Das allerwichtigste:  JEDER HUND HAT EINEN ANDEREN CHARAKTER .... Es gibt weder bei Fütterung - noch bei Fellpflege - und schon gar nicht bei Erziehung eine Einheitsregel.

Fütterung (Richtwerte):

Alter bis 12 Wochen ...... 4 x täglich ..... z. B. 06:00 Uhr + 10:00 Uhr + 14:00 Uhr + 18:00 Uhr

Alter von 13 Wochen - bis 20 Wochen ...... 3 x täglich ..... z. B. 06:00 Uhr + 12:00 Uhr + 18:00 Uhr

Alter ab 21 Wochen ...... 2 x täglich ..... z. B. 06:00 Uhr + 15:00 Uhr

 

Der Hund kann grundsätzlich so viel fressen, wie er auf einen Sitz frisst (außer er frisst wirklich zuuuu viel bzw. ist übergewichtig) ! Wenn er selbständig von der Futterschüssel weggeht, dann räumt das Futter bitte weg. Macht nicht den Fehler  und wiegt bei Welpen/Junghunden die Futterration ab und/oder haltet Diät. Das ist Quatsch und ihr werdet es bereuen, wenn er als erwachsener ein sog. "Schlinger" / "Futterverteidiger" wird.  Das Wasser steht immer bereit !

Hunde sind sehr gerne Allesfresser ! Ihr könnt eurem Hund ruhig mal eine kleine Portion (!!!) gekochte Kartoffeln, Nudeln, Reis, ein gekochtes Fleischstück, altes Brot etc. unters Futter mischen. Es soll bloß nicht scharf gewürzt sein (das bereut ihr - davon bekommt er Durchfall) - auch keine Knochen oder Schokolade etc. (bitte informiert euch selbst, was Hunde fressen dürfen). Damals im/nach dem Krieg gab es fast nichts und Hunde waren auch alle gut drauf. Ich halte wenig von den vielen modernen Futtersörtchen - ist gewaltige Geschäftemacherei. 

Wenn ein 10 Kilo Sack mal € 80,00 kostet, sollte man das hinterfragen. Die gesündesten und zufriedensten Hunde sind die, die ein gutes Normalfutter (15-kg-Sack ca. € 30,00) bekommen und dazu auch hin und wieder mal was, was vom eigenen Essen übrigbleibt. Bei Welpen anfangs nur ganz wenig. Hauptfutter ist das gewohnte Trockenfutter (!!!).

Unterordnung zum Menschen:

SEHR WICHTIG !  Hunde brauchen unbedingt konsequente autoritäre Führung. Viele Hunde hatte ich schon hier und durfte arges Fehlverhalten korrigieren. Wann hat man einen bissigen Hund ? Während meiner letzten 24 Jahre intensiver Arbeit mit dem Hund habe ich festgestellt: Interessant ist, dass die "armen schlecht behandelten" Hunde aus dem Ausland nicht die Beißer sind, sondern diejenigen, die verhätschelt werden. Die, die dann in der Tierzuflucht landeten, weil sie aggressiv waren, kamen meist mit den schönsten Halsbändern, bestem Futter, Geschirren, immens viel Zubehör und fragte man die Besitzer, schliefen sie mit denen im Bett - solange der Hund das denn zuließ. Wir hatten schon Fälle, da stand der Hund abends im Bett und knurrte die eigenen Besitzer an.

 

Meine Einstellung ist: Ein menschliches Krabbelbaby muss meinem Hund sein feinstes Kauknöchelchen wegnehmen können - OHNE dass der Hund auch nur ansatzweise knurrt. Dazu meine Tipps:

 

1. Es gibt KEINEN Platz, wo der Hund seine Ruhe hat !

2. Er wird beim Fressen oft NICHT in Ruhe gelassen ! Stellt das Futter hin - nehmt es wieder weg - stellt es wieder hin - nehmt was mit der Hand raus ..... und beobachtet ganz genau euren Welpen ! ...... sollte er irgendwie knurren - dann MÜSST ihr Mutterhund "spielen" - siehe Beispiel 1 C1 (!)

3. Dominantere Hunde sollten NICHT erhöht liegen (z.B. Couch)

4. Führt euren Hund NICHT am Geschirr - es reicht ein Halsband

 

Beispiel 1:  Wir hatten mal eine Rottweilerhündin (sehr lieb) im Haus, die hier einen Wurf zur Welt brachte (es waren sieben) dann kamen durch eine andere Tierschutzsache noch vier weitere dazu, die wir dazu legten. Das heißt - es waren elf. Die ersten Tage waren überhaupt kein Problem. Als die Kleinen zum Fressen anfingen wurde es spannend.

Man möge meinen, die Mutterhündin würde die Kleinen mitfressen lassen - das tat sie nicht ! Wenn man mit dem Futter ins Gehege ging (eine Riesenschüssel für alle) kamen erst die Rottweilerhündin und alle Kleinen natürlich auch angelaufen und wollten fressen. Rotti wollte jedoch nicht teilen.

A ) Rotti knurrte (hörte sich nicht nett an) - 7 verschwanden/4 blieben da -

B) Rotti knurrte nochmals (hörte sich ganz schlimm an) und schnappte in die Luft in die Richtung der ungewollten Mitfresser. Wieder 3 verschwanden.

C) Eines ließ sich nicht beeindrucken und blieb beinhart an der Schüssel. Uns wurde Angst und Bange ! Rotti preschte darauf zu, packte das Kleine am Genick und warf es durch die Luft an den Zaun. Es schrie erbärmlich. Bei der nächsten Fütterung sah das anders aus. Es reichte ein Knurren der Hündin und das Kleine ging weg.

 

Warum dieses Beispiel ? Es zeigt sehr gut, wie Hunde-Erziehung funktioniert. Man wendet so wenig Druck als unbedingt nötig an, damit das Tierchen tut, was man will. Stellt fest, was ihr für einen Charakter erhalten habt. 

 

A1) wenig dominant: folgt beim ersten "NEIN" (A = nicht-nettes-Knurren) 

B1) mittel dominant:  folgt beim zweiten lauteren "NEIN + HÄNDEKLATSCHEN"  (B = gefährliches Knurren)

C1) sehr dominant: folgt erst beim am Kragen nehmen und mit lautem NEIN schütteln (C = gegen Zaun werfen)

 

Das NEIN (A1 und B1) funktioniert bei kleinerem Fehlverhalten z. B. Hund buddelt im Blumentopf oder nimmt was, was nicht für ihn ist, immer wieder. Arges Fehlverhalten = Wenn der Hund einen Menschen böse anknurrt - egal ob während der Futterzeremonie oder aus sonst einem Grund .... dann gilt ausschließlich C) ... und das sofort (!) ... und dann die gleiche Situation nochmals schaffen !

 

Beispiel 2:  Wir mussten mit einem Hotelgast Rottweiler-Welpen (leider wieder zufällig diese Rasse) zum Impfen fahren. 12 Wochen alter ganz lieber lustiger Hund. Autofahren kein Problem, Aussteigen kein Problem, auf den Praxistisch stellen kein Problem, Impfung kein Problem ...... dann gab ihm mein damaliger Tierarzt eine Leckerli-Stange . Er ging an ihm vorbei und Welpchen knurrte. So schnell konnte ich gar nicht schauen - hatte mein Tierarzt eine Faust gemacht und den Welpen vom Tisch gefegt. Stange weg - Hund wieder auf den Tisch gestellt - Stange hin - Stange wieder weggenommen - hin - weg - hin - weg ....... KEINE Probleme mehr. Ich war erschreckt ! Mein lieber damaliger Tierarzt erklärte mir dann nur ..... ich solle mir vorstellen, wie das aussehen würde, wenn er dann erwachsen ist = bei einem ca. 45 Kilo Hund mit dieser Beißkraft !

 

Beispiel 3: Betrifft mich persönlich. Hatte seit über zwei Jahrzehnten immer eigene Hunde (mind. 2 - max. 5). Unter anderem einen sturen Basset. Im Alter von 5 Jahren fiel es ihm ein, mich anzuknurren. MICH !!! ......... Die Situation: Wir hatten damals eine Couch im Büro, auf die sich die Hunde legen durften. Ich legte grade Wäsche zusammen und gab meiner Mannschaft (damals 1 Retriever, 1 Hovawart, 1 Labradormix und eben dieser 1 Basset) einen Rinderhautknochen. Ich stellte das Körbchen neben den, auf der Couch liegenden, Basset ab. Wollte wieder ins Büro und ging am Korb vorbei. Da hörte ich es - und traute meinen Ohren nicht - ein KNURREN ! Ich ging wieder zum Korb - tatsächlich - MEIN BASSET KNURRT ! Das darf doch wohl nicht wahr sein ! Ich denke - so hat er sich wohl noch nie gefürchtet wie damals. Man hörte ihn durch das ganze Haus jaulen. Ich trug ihn auf die Couch zurück und legte ihm den Kauknochen hin - nahm ihn weg - und wieder hin. Und das nun wenigstens 1 x wöchentlich über 3 Monate. Es kam von ihm seither nie wieder ein Knurren. Auch heute noch - bei allen meinen eigenen alten Hunden - kommt es 1 x monatlich vor, dass ich sie teste ... die letzten 8 Jahre war von keinem ein Knurren zu hören.

Es fällt mir nicht leicht das hier zu schreiben, da ich selbst eher der Typ bin, seinem Hund ein mit Filz unterfüttertes Halsband raufzutun. Ich musste hier viel lernen. Es ist mir auch klar, dass typische "Tierschützer" meine Zeilen ins Negative kehren werden. Warum ich das trotzdem schreibe ? Weil DAS gute Hundeerziehung ist. Keiner meiner eigenen Hunde hat jemals einen Menschen gebissen. Und ich hatte - bei Gott - nicht immer nur "einfache".


Weiteres:

Halsband / Geschirr:  Bitte achtet bei Welpen darauf, dass das Halsband laufend weiter stellt. Grade in den ersten Wochen wachsen die Kleinen gewaltig. Welpchen wird sich höchstwahrscheinlich kratzen bzw. versuchen, das Halsband loszuwerden. Er hat keine Flöhe bzw. ich bin sehr stolz darauf sagen zu können, dass noch NIEMALS ein Tier mit Floh mein Haus verließ. Verwendet KEIN Geschirr = ihr erzieht den Hund sonst zum "Zieher".



Leine / Flexi-Leine: Euer Wölfchen hat NULL Leinenführigkeit ! Manche Hunde bocken und gehen  keinen  Schritt. Er muss es aber natürlich lernen. Verwendet am besten eine 2 Meter Leine. Von Flexi-Leinen halte ich wenig. Ich war einmal vor zwanzig Jahren in der gefährlichen Situation und musste an einer Flexi einen kräftigen Hund hereinholen. Dabei habe ich mir die Hände blutig gerissen. Seitdem besitze ich keine Flexi mehr.


Mantel / Pullover:  brauchen sie normaler Weise nicht.
 
Kennzeichnung:  Gebt ihm irgendwas auf das Halsband, wo eure Telefonnummer draufsteht. Wir verwenden hier gravierte Marken. Ich habe dazu Mal was geschrieben: Tiermarke
 
Belohnungen: Kleinstmengen machen anfangs keinen Sinn. Ich denke an mind. 500-g-Packungen. Grade in der ersten Zeit braucht man einige Leckerlis z. B. er soll lernen auf seinen Namen zu hören. Ruft man z. B. "PAULI" in den leeren Raum .... dann nochmal "PAULI" und klopft .... irgendwann kommt er. Und wenn er dann was Gutes bekommt, werdet ihr euch wundern, wie schnell er seinen Namen weiß :) ... ähnlich dann bei "SITZ" , "PLATZ" etc.
 
Kauartikel: Keine echten Knochen füttern (die können splittern und schlimme OP´s nötig machen). Gut sind Rinderhautknochen und ähnliches. Bei Welpen juckt das Gebiss und sie müssen knabbern. So hat man die größte Chance, dass das Tierchen nicht die Wohnungseinrichtung zerlegt.
 
Futternapf / Wassernapf:  am besten sind solche aus Edelstahl. Die halten ewig und sind desinfiszierbar.
 
Shampoo: Grundsätzlich badet man einen Hund nie - außer er befand sich in einer extremen Situation. Zum Beispiel, er war (wie bei uns), längere Zeit über mit vielen Hunden zusammen .... hat sich in einem toten Fisch oder Misthaufen gewälzt. Bitte verwendet KEIN menschliches Shampoo, sondern Hundeshampoo. Sonst riecht der Hund für andere Hunde nicht gut. Ich könnte einige Beispiele aus meiner Tierpension nennen. Kurzum: Euer Hund ist in seinem neuen Zuhause umgehend zu baden.
 
Kamm / Bürste: Auch, wenn ihr das Gefühl habt, dass es nicht nötig ist - Fangt frühzeitig an, ab und an mit einem Gegenstand über den Körper eures Hundes zu fahren. Da freut sich jeder Tierarzt. Wir haben das bereits (mit mehr oder weniger Erfolg :) )  geübt.
 
Ohrenreiniger / Augenreiniger: Sollte der Hund mal kleine "Batzerl" in den Augen haben, ist das nicht tragisch und vergeht meist von selbst nach 2 Tagen. Sollte sich der Hund vermehrt kratzen, könnte das auf eine Ohrenentzündung oder Milben hindeuten. Im Ohr hat der Laie nichts verloren. Bitte wendet euch in dem Fall an einen Tierarzt. Der hat Geräte mit denen er nachsehen kann ob im Ohr Ungeziefer ist. 
 
Flohband / Flohtropfen / Flohspray:  Man sollte sich frühzeitig überlegen, wie man sein Tierchen schützt. Vorsorge ist besser als man hat dann einen Floh. Leute, die stolz erzählen "MEIN HUND HATTE NOCH NIE UNGEZIEFER"- da denke ich mir: "ARMER HUND! " Jeder Hund, der in der Wiese tobt,  hat auch mal ein Insekt an sich.


Zeckenzange: Sollte man im Haus haben. Es gibt auch Impfungen gegen Zecken. Ich halte davon nicht viel. Manche Hunde bekommen davon seltsame Pickel.
 
Kottasche:  Es gibt Tierfreunde und auch welche, die Hunde nicht so mögen. Das auch aus gutem Grund. Ich meine, damit wir alle in Frieden leben können, sollten wir Rücksicht nehmen. Da wo Hundekot stört - tun wir ihn doch weg.

 

Buch: Lest nicht zuuuuu viel über Hundeerziehung, sondern geht mit gesundem Menschenverstand, Bauchgefühl und guten Nerven an das ganze heran.
 
Versicherung / Sachkundenachweis:  sind vorgeschrieben .... bitte dran denken. Mein erster Hund hat in meinem Beisein an der Leine den Knopf einer antiken Kommode angefressen. Dieser musste dann nachgebaut werden. Gottlob waren wir versichert.
 
Hundekorb / Decke: Ganz am Anfang reicht eine dicke Decke am Boden. Später sollte er schon einen (unterlüfteten) Korb bekommen, da der Hund dann nicht direkt am Boden liegt. Geht davon aus, dass er den ersten Korb möglicher Weise verunstaltet.
 
Spielzeug:  Verwendet bei Welpen in der Prägungsphase nichts, was quietscht. Sie mögen gerne Plüschsachen oder kleine Seilchen. Am allerliebsten mögen sie Sachen, die sie nicht haben dürfen. Beim erwachsenen Hund ist das egal.
 
Transport: Beim ersten Transport im Auto wäre es schön, man käme wenigstens zu zweit und einer nimmt das Hundchen am Schoß, am Rücksitz oder im Fußbereich. Da ein Auto ähnlich wie ein Staubsauger klingt, wird Hund wahrscheinlich durchschlafen. Falls man alleine unterwegs ist oder mit dem Zug kommt, sind sichere Transportbox, Halsband & Leine - und - falls der Transport länger als 1 Stunde dauert - Wasserschüssel & Wasser verpflichtend ! Empfehlenswert ist auch eine Küchenrolle oder ähnliches.


SEHR WICHTIG ! * 

Für alle, die einen Hund reserviert haben gilt:   Falls ich bei Abholung die Befürchtung habe, dass es dem Tierchen im neuen Zuhause nicht gut gehen wird, bezahlt die Schnauzerl Tierzuflucht die Anzahlung zurück = der Kaufvertrag wird storniert. Ich vergebe unsere Hunde AUSSCHLIESSLICH an gute Plätze !  Das gilt besonders für diejenigen, die per Überweisung reserviert haben und ich noch nicht persönlich kennenlernen durfte.

* Das schrieb ich früher mal .... dadurch, dass ich mit nun jedem ausreichend Kontakt im Hintergrund hatte, bin ich mir SEHR sicher, dass alle Reservierer des R-Wurfes ganz  SUPERTOLLE PLÄTZE  sind. :)

Linda Ann Pieper
Linda Ann Pieper

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